Sonntag, 28. Juni 2020

Frankfurt im Bild

Verkehrsweg.

Dienstag, 23. Juni 2020

Tierpix

Vorlage J.G.Keulemanns


















Sonntag, 21. Juni 2020

Linksunten

Indymediakommentar

Die Zeit ist über Zensurmedia hinweggegangen

Von: N. am: 21.06. - 18:16
Ich sehe zwei gravierende Probleme:
1) Die radikale Linke gibt es im Grunde nicht mehr. Die IL-Reformisten sind komplett in den Schoß der bürgerlichen Gesellschaft gewandert (Gesessen haben sie dort auch schon vorher, haben damals aber noch das Gegenteil behauptet). Die Autonomen sind gar nicht mehr existent, wie es mir scheint. Die Antideutschen auch eher scheintod. Der Rest ist zu Linksliberalen konvertiert, macht Identitätskram und versucht Uni-Stellen abzugreifen.
2) Indymedia scheiterte einst an der Moderationspolitik. Am Anfang wurden Kommentare und Posts liberal gehandhabt und es gab wenig Zensur. Dann kamen neue Moderatoren hinzu und ab dann wurde alles, was nur nach Antideutsch roch, sofort gelöscht. Als Konsequenz wurde Linksunten entwickelt und ersetzte sofort das deutsche Indymedia. Es gab wieder den innerlinken Pluralismus. Aber auch das sollte sich ändern: So ab 2015 wurde wieder zensiert, diesmal eher aus einer queer-feministischen Richtung. Linksunten verlor dann auch weiter an Bedeutung und bekam entsprechend beim Verbot keine nennenswerte Aufmerksamkeit mehr.
Es braucht in der gegenwärtigen Lage kein neues Indymedia, erst recht keines für Parteipolitik, wie vorgeschlagen. Irgendwann wird es wieder eine Generation geben, in der linksradikale Positionen präsent sind. Diese Generation wird sich ihre Medien schaffen und sie wird hoffentlich aus den Fehlern der zwei Indymedias lernen. Was bedeutet, zwar einen inhaltlichen Rahmen vorzugeben, aber innerhalb dieses Rahmens jede Diskussion und noch die abseitigsten Standpunkte zuzulassen und die Moderation nicht zum Durchsetzen der eigenen Positionen zu missbrauchen.

Und mein Kommentar dazu? Ein kleines Medium das du selbst hast, ist besser als ein großes, das die anderen haben. Gilt nach wie vor.

Samstag, 20. Juni 2020

Schwan

Als dieses Vieh am Main an mir vorbeischwamm, hatte dieses Federvieh noch keine Ahnung, daß es nun der Netzwelt vorgestellt wird. Dürfte dem aber auch piepegal sein.








Donnerstag, 18. Juni 2020

Sprachstreit

Rassismus: Google Chrome streicht Begriffe wie "Blacklist" und "Whitelist"

Die aktuelle Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt, die längst über die USA hinausgeht, hat auch zahlreiche IT-Firmen dazu gebracht, Stellung zu beziehen.
……. Bei Google nutzt man diesen Anlass jetzt aber auch, um seit langem benutzte Begrifflichkeiten zu hinterfragen.


So steht es im Standard zu lesen. Der Sprachkrieg um Begriffe, der bislang eher die linke Szene beschäftigte scheint Mainstreamfähig geworden zu sein. Nach den Massenprotesten nach dem Tod eines Schwarzen (darf man ja gar nicht mehr schreiben) oder PC ausgedrückt, eines Afroamerikaners (sind die Weißen neuerdings Euroamerikaner und was wären dann die Indianer? Rothautamerikaner?) scheinen die Internetanbieter vom Aktionismus gepackt und der ist selten ein guter Ratgeber.

Die Entwickler des Chrome-Browsers wollen künftig auf die Verwendung von Begriffen wie "Blacklist" oder "Whitelist" verzichten. Eine entsprechende Änderung zur Umbenennung interner Begrifflichkeiten wurde vor kurzem in den Quellcode von Chrome aufgenommen, ……. Die Argumentation der Entwickler ist dabei simpel: Die Art, wie diese Begriffe hier genutzt werden, reproduziere rassistische Stereotype.
…… Statt den bisherigen Begriffen sollen nun die Bezeichnungen "Blocklist" und "Allowlist" zum Einsatz kommen.


Da haben wir aber Glück, daß der Begriff Chrome nicht auch eine Minderheit bezeichnet. Wär ja schade um den Browser. ;-)) Nun in dem Fall kann man das mit blockierte Liste und erlaubter Liste übersetzen. Klingt in deutscher Sprache etwas sperrig. Man ist eben den Begriff Blacklist gewohnt. Ist schon fast zum Gastwort aufgestiegen. Blacklist wird mit einigen assoziiert und auch mit Menschen die auf eines solchen Liste stehen, was für die Betreffenden meist recht ungesund enden konnte. Sind es nur Handelswaren, dann mag's ja noch angehen. Da geht es eher um Warenboykott. Doch mit Neger!!! ähm sorry, mit Schwarzen!! also bitte, mit Afroamerikaner, hm besser so? Nun halt mit dunkelhäutigen Menschen aus Afrika, wird der Begriff Blacklist nicht in Verbindung gebracht. Was nun? Wem soll dieser Sprachkrieg helfen? Vermutlich den mehrheitlich weißen IT-lern die damit demonstrieren wollen, wir sind doch auch …. oder den Konzernen die sich als fortschrittlich und integer darstellen, aber letztlich wollen sie doch nur Profit machen. Ja, auch der Kapitalismus kann fortschrittlich sein, wenn s sich auszahlt. Muß man daher nicht überbewerten.
Für die Kommentarspalten ist dies natürlich ein gefundenes Fressen. Nicht zu Unrecht. Und wenn es in dem Fall um das Schwarze geht, dann sollte man grad nach den Verteidiger des Schwarzen Meeres rufen und fragen was dann aus dem kleinen Schwarzen wird, oder was aus Begriffen wie Schwarzes Loch oder Schwarzer Strahler werden soll. Müssen jetzt die Physikbücher geschwärzt (sic) werden?
Immer wenn es um sprachliche Begriffe geht, stellt sich die Frage, wird die Welt besser, wenn wir gesellschaftliche no go‘s nicht mehr benennen?
Es gibt keine Rassen. Es gibt Bestrebungen den Begriff zu ächten. Kann man zwar machen, gibt es dann keinen Rassismus mehr? Entdeckt der Osten dann auf einmal seine Zuneigung für dunkelhäutige Einwanderer? Sind dann in Sachsen, künftig alle aus dem tiefsten Afrika willkommen?
Wenn sich Probleme so einfach aus der Welt schaffen ließen.
Dabei geht es genaugenommen um Menschenrassen. Gegen Rassenpferde und Rassenkatzen hat bisher niemand was einzuwenden. Noch nicht, aber wer weiß? Wann wird die erste Katzenrassenschau verboten? Gibt es noch einen Wikieintrag über Hunderassen? Ja, man sieht, es artet schnell in Realsatire aus.
Kein Wort mehr über Plastikmüll und er verschwindet aus den Weltmeeren. Verbieten wir das Wort Armut, dann ist niemand mehr arm.
Versuche dieser Art gibt es nicht nur seitens der PC Anhänger und der Szenelinken, von staatlicher Seite ebenso.
(Das PC eigentlich als Kampfbegriff der Rechten in den USA benutzt wurde ist nicht der Punkt. Längst ist der Begriff zu einem Code für eine Szene geworden, die nicht mehr daran glaubt die Verhältnisse grundlegend ändern zu können, aber umso fanatischer darum kämpft, wie darüber gesprochen werden darf.)
Der Begriff Arbeitslose wurde gegen Jobsuchende ersetzt. Seither ist niemand mehr arbeitslos ;-))) und es gibt auch keine Arbeitsämter mehr. Das sind seit geraumer Zeit Jobcenter. Klingt auch viel moderner und sprachlich nicht mehr so nach verstaubtem Amtsdeutsch. Da geht man doch gern hin, weil da wird dir geholfen.
Nun schon lange davor wurde der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer eingeführt. Fabrikherr hat so den Klang von Kapitalismus und Ausbeutung. Arbeitgeber hört sich so nach Oberhirte an, der sich um seine Herde sorgt.
Und im aktuellem Fall, wenn wir die Blacklist abschaffen, dann ist den Schwarzen in den USA ungemein geholfen.
Doch wenn man das mal umdreht. Selbst bin ich ja nach diesen Kategorien weiß. Bin ich? Dazu brauch ich nicht erst den Spiegel, ein Blick auf die Hände reicht. Was ich da zu sehen bekomme lässt sich farblich gesehen vielfältig bezeichnen, nur eben nicht als weiß. Zumeist macht sich der weiße Mann (sic) nicht so viele Gedanken, wenn er so bezeichnet wird. Man fühlt sich nicht etwa rassistisch diskriminiert. Weiß ist ein Oberbegriff mit dem Europäer plus die ausgewanderte Nachkommenschaft bezeichnet werden. Lässt man sich keine grauen Haare davon wachsen, davon nicht. Ach ja, die Weißen sind ja nicht diskriminiert. Sie sind ja die Unterdrücker. Mal davon abgesehen, das die Mehrheit der Weißen nicht soviel zu bestimmen hat und Schwarze auch keine Engel sind, man darf hier an die Frauenverachtung in den Gettos erinnern oder an die Zustände in Afrika.
Doch das sollte man nicht auf linken Portalen schreiben. Da soll die Welt schwarz/weiß sein. Genau, black and white. Da gut dort böse. Differenzen sind unerwünscht. Und die Bösen, das sind die alten weißen europäisch amerikanischen Männer. Männer wohlgemerkt, Frauen ausgenommen. Ja die sind an allem schuld und wer sich weigert sich die Welt so einfach zurechtzulegen, ist Rassist. Und in diesen Kreisen wird man schneller zu Rassist als man Blacklist tippen kann.
Doch was wären wir ohne PC und Streit um die richtige Sprache? Wär‘s uns dann zu langweilig? Fehlen uns dann die Themen um die man sich fetzen kann? Oder müßten wir uns dann ernsthaft Gedanken über Rassismus machen? Und auch darüber, daß der Wahn kein Rassist sein zu wollen, genauso das Klima vergiften kann wie der ausgewiesene Rassismus? Solche Fragen zu stellen, erscheint den linken Antirassisten bereits als Ketzerei. Und wer online schon mal mit denen aneinandergeraten ist, kann ein Lied davon singen.
Doch soviel kann man bereits jetzt sagen. Das Thema wird uns noch lange beschäftigen, denn die selbsternannten Sprachwächter werden weiter nach Begriffe suchen, die Minderheiten diskriminieren. Man darf gespannt sein, welche Wortschöpfungen ihnen noch einfallen, die jeden Text unlesbar machen.

Mittwoch, 10. Juni 2020

Gifanimation


Stets was los.

Konkret
Warum finde ich nur rechte Verbündete wenn ich den Binnen-I Mist nicht mitmachen will? Nun, einige bei den Linken scheint es noch zu geben. Einer davon ist zwar gerade weggestorben aber darf man eine linke Zeitung mit korrekter Rechtschreibung herausgeben? Ja sicher, vor allem, wenn man wie Konkret ohnehin ein zwiespältiges Verhältnis zur Linken im weitesten Sinne, hatte. Niemand kam auf die Idee, sich per Mail wegen der fehlenden Genderschreibweise zu beschweren, oder wenn, man hätte es vermutlich unter Heiteres abgelegt.

„ ... oder wenn er das Binnen-I aus Konkret verbannte, auch weil ihm die bequeme Gedankenlosigkeit zuwider war, mit der »Juden und Jüdinnen« zum Zwecke der Silbensparung zu »JüdInnen« erniedrigt wurden, …. “

So in einen Nachruf auf den Tod Gremlizas in der Jungle World. Na schau mal an. Auf diesen Gedanken kommen auch andere. Zum einen, man darf sich gegen das Binnen-I wenden und trotzdem links sein. Zum anderen, der Gebrauch des Binnen-I s wenn es um die Vernichtungslager geht, selektiert!!! die Opfer im Nachhinein ein zweites Mal. Ja der Begriff selektieren steht mit Absicht da. Denn selektiert wurde in den Lagern nicht aufgrund der PC oder wegen Gender, es wurde nur zwischen denen unterschieden, die noch zur Arbeit gebraucht wurden und dem Rest der sofort umgebracht werden kann.
Das darf man als bekannt vorauszusetzen. Doch warum müssen die Binnen-I Schreiber im Nachhinein die Opfer nach Geschlecht unterscheiden? Wer nicht gebraucht wurde, wurde umgebracht und zwar unabhängig von Alter oder Geschlecht. Wem bitte soll die Unterscheidung der Opfer noch nützen? Genau, darum geht es gar nicht. Es geht den Genderideologen nur um ihren Sprachstreit und um die Deutungshoheit. Das Binnen-I ist eine Ideologie und der sind die Menschen grundsätzlich schnurz, das hat sich immer wieder bestätigt. Um Menschen geht es dabei nicht einmal. Es geht darum recht zu haben um abstrakte Siege. Wenigstens in der Sprache, wenn in der realen Welt nicht gleich alles auf den Kopf stellen kann.
Nur um solche Belanglosigkeiten machen sich unsere Sprachkrieger der Szenelinken keine Gedanken. Daß der Gebrauch des Binnen-I beim posthumen Trennen der Opfer eines wird, und zwar Inhuman. Denn die Betroffenen fragt ja niemand und sie können sich auch nicht dazu äußern. Doch darüber muß man sich keine Gedanken machen, wenn man Hochdeutsch als herrschende Sprache betrachtet, die man gegen das Genderdeutsch als vorgebliche Sprache der Beherrschten ersetzen will. Übersehen wird, daß es als Kunstsprache kaum zu einer Sprache, für die diskriminierten Minderheiten taugt. Denn die haben, ob mit eigenem Sprachgebrauch oder mit der Sprache des eigenen Klassenumfeldes, längst ihre eigene Sprache geschaffen. Durch Gebrauch, nicht planmäßig oder absichtlich. Doch schaut man sich die genauer an, etwa diverser Proletensprachgebrauch, oder auch die Sprache diverser Minderheiten bis hin zu den aus den USA importierten Rap der Schwarzen, da geht es alles andere als PC oder Geschlechtsneutral zu. Zudem, Frauenverachtende Inhalte sind da an der Tagesordnung. Auf andere Minderheiten wird auch nich viel Rücksicht genommen zudem reflektiert deren Sprache auch die Brutalität des Umgangs untereinander.
Und die Szenesprache bleibt erstmal in ihren Umfeld, in dem sie entstanden ist. Erst die Popkultur hat sie auch in Europa unter Jugendliche verbreitet. Doch ob Arbeiter oder Jugendliche mit dem berühmten Migrationshintergrund, da interessiert sich niemand für, wie die Texte Genderneutral geschrieben werden. Und wer elektronisch kommuniziert und es in seinen Mitteilungen von Bitches und Schlampen nur so wimmelt, für den ist das Binnen-I Bestandteil einer Welt, die den Unterschichtlern und Privatfernsehkonsumenten ohnehin fremd ist.

Dienstag, 9. Juni 2020

Gifanimation


Hauptsach es bewegt sich was.

Donnerstag, 4. Juni 2020

Gifanimation


Pics aus dem Zoo in Gifanimation.

Mittwoch, 3. Juni 2020

Zensierter Beitrag




Text vom Jul.04 veröffentlicht, auf Indy gelöscht worden und dann ins Guestbook der "glücklichen Arbeitslosen" getippt.

Nicht jeder verträgt unangenehme Wahrheiten, es gibt Seiten, da ist das was folgt nicht erwünscht. Um was geht's Nun Mittwoch fand in Frankfurt eine Versammlung der Linkspartei bzw. Wahlalternative statt.
Na fein, muß hin. Klar, gegen Hartz ist alles willkommen und schaden kanns nicht. Hat meine Befürchtungen und die bekam ich bestätigt. Klar lässt sich die Linksrucksekte so ne Gelegenheit nicht entgehen. Und die Kopftuchfrau aufm Podium hatten sie auch mitgebracht. Schwätzt was von Ausgrenzung, das sie Angriffen ausgesetzt sind und was von der Demo die sie letztens verunstaltet haben. Die hab ich gesehen, n mieser Aufmarsch von Kopftuchfrauen im Mantel verhüllt und in Männer und Frauenblöcken. War zum Davonlaufen. Wir könnten ne Linkspartei
brauchen, nur muß man sich nicht mit allem verbünden was man grad kriegen kann. Wer sich wegen kurzfristiger Vorteile mit diesen reaktionären Pack zusammentut wird langfristig nichts erreichen weil dann die Leut wegbleiben die man erreichen will und ohne die nix geht.
Gegen Hartz immer, aber ich will weder ne Politsekte unterstützen die massiv Schaden angerichtet hat (ne Menge Jugendliche sind frustriert abgehauen und werden auf Jahre von jeder Politik die Nase voll haben), noch dieses reaktionäre Kopftuchpack. S erinnert an die Gründung der Grünen, lief da genauso und auch die Linkspartei wird erstmal von vielen fragwürdigen Verbündeten heimgesucht, die glauben, hier ist was zu holen.

Genau dies war der Text der auf Indymedia gelöscht wurde. Warum? Kann ich bis heute nur vermuten. Da wird nichts begründet. Wozu auch? Wer Inhalte mit einen Klick löschen kann, muß nicht erst lange und breit begründen. Nennt man auch Arroganz der Macht, wenn auch mal in anderem Zusammenhang.
Was an dem Text so besonderes ist? Nicht unbedingt der Inhalt. Doch für mich war es der Schlüsseltext, an deutlich wurde, auch auf offenen Portalen bist auf das Wohlwollen anderer angewiesen. Und das war der Anlass, mich mit html und dem ganzen Zeug zu befassen, nach freien Webspace zu suchen und Webseiten zu bauen. Bis hin zum Blog, ausgerechnet bei Google. Ich lass mir nicht den Mund verbieten, das war das Grundmotiv. Und es sind oft die Linken, die gerne zensieren, was es nach ihrem Weltbild nicht geben soll und geben darf.
Ja und was stellst fest? Die Googlekapitalisten sichern die Meinungsfreiheit, Indymedia zensiert. Tia, auch nicht so Indy, aber was ist schon perfekt? Doch das kannte man schon aus Offlinezeiten. Da war es die ‚Bürgerliche Presse‘ die über Dinge schrieb, die Linke gerne verschwiegen hätten. Die Welt hat eben so ihre Widersprüche und damit muß man leben.


Montag, 1. Juni 2020

Typopic


Aus der Welt der Bildgraphik.