Samstag, 22. November 2025

AI Pix

 KI scheint schon beeindruckend, wenn sie in kurzer Zeit Bilder erstellt, da kann kein Mensch mithalten. Doch noch hat sie ihre Tücken und man sollt sie nicht unbeaufsichtigt lassen. Ohne Nachkontrolle geht's nicht. Was man deutlich an dem Pferdebild sehen kann. Da haben wir ein freistehendes Pferdebein, das mit nichts verbunden ist. Wie das wohl funktionieren soll? Wie schon seinerzeit die berüchtigten Photoshopdesaster. Wem gehört der dritte Arm. So etwa wurde es beschrieben. Dem Rechner ist das gleich. Für das Programm sind es nur Pixel. Wie das in der realen Welt funktioniert? Der Rechner hat keine Ahnung von der realen Welt.
Oder in dem Bild aus der Werkstatt gut zu erkennen. Ich will ein Bild aus der Werkstatt mit einer Drehmaschine, wie sie zur Zeit der Jahrhundertwende in Gebrauch war. Kein Problem, die AI liefert sie. Beschreibe was du willst im Prompt und prompt geliefert. Doch nicht so hastig. Schau noch mal genauer hin und was gibt’s zu sehen? Die Führung der Transmissionsriemen ist ja voll daneben. Das kann ja gar nicht funktionieren. Das Bild ist zwar fotoreal, durchaus. Doch anhand dieses Fehlers sieht man, es kann kein echtes Foto sein. Da wird eben noch der User gebraucht, um derartige Bilder nachzuprüfen.
Es sei denn, wir lassen die AI schalten und walten und pfeifen auf die Realität. Spätestens, wenn es um existentielle Entscheidungen geht, dürfte der Spaß aber aufhören.
Es versteht sich, daß ich nicht alles veröffentliche, was mir der Bildgenerator so liefert. Ist natürlich auch Ausschuß drunter. Sei es aus technischen Gründen oder es gefällt mir nicht. Schließlich will ich ja selbst entscheiden, wie das Bild aussehen soll. Andernfalls könnt ich ja gleich fotografieren und akzeptieren, was ich vor die Linse bekomme. Wenn ich dokumentiere, dann sollte ich so wenig wie möglich verändern.
Doch Bilder der KI kann man mit einer Zeichnung vergleichen, in der man ja auch frei entscheidet, wie sie aussehen soll und sich nicht unbedingt an die Vorlage halten muß. KI Bilder stellen keine Bilddokumente dar. Daran darf man ja mal erinnern. Auch wenn zu befürchten ist, irgendwann werden KI Bilder realer sein als die Realität. Spätestens wenn Drachen so alltäglich sein werden, daß die Kids beim Zoobesuch quengeln und fragen, wann wir endlich die Drachen zu sehen bekommen. Kleiner Scherz am Rande. Wär ja noch harmlos. Weniger harmlos wird es, wenn mit KI ein Konflikt verkauft wird und wer die dramatischeren Bilder liefert, gewinnt zumindest den Propagandakrieg. Der Gazakrieg hat es vorgemacht.

Wie das funktioniert, wissen die Götter.

Ein freischwebendes Bein?



Einhörner unter Palmen.

Horsepower

Farbgraphik.


Da brauchst normalerweise n Model und
 ne Unterwassercam.

In SW Ausführung.











Frage, gibts eigentlich Haie im Mittelmeer?
Warum? Nur so! 

















So lässt sich noch was retten.


Vergoldet.