Da prallen doch zwei Welten aufeinander. Die Klimakids mit ihren Ideen, auf Konsum zu verzichten und die der Antirassisten und Refugeefreunde. Ist auch Spitzwegs armen Poeten nicht entgangen. Verzicht kennen die von zuhause und genau das ist der Grund, warum sie einige Tausend an Schlepper zahlen, um herzukommen. Dies sind so die kleinen Widersprüche, die das Volk nicht mag und daher ausblendet. Ebenso wenig haben die vielen Migrantenkids mit Konsumverzicht am Hut, die auf den Klimademos durch Abwesenheit glänzen. Kein Geld für n SUV, aber wenn, sie hätten sofort einen. Unsere Migranten aus Afrika träumen auch von einem Auto. Wer wollt's ihnen verübeln? Und nochwas. Ich will ein heißes Date, keinen heißen Planeten. Oder; Mein Freund ist heiß genug. So Sprüche waren auf den Demos zu lesen. Wenn sich die radikale Linke da weiter breitmacht und ihre Privatideologien reinschleppt, ob Woke oder Feminismus, dann könnten Kids mit derartigen Schildern Ärger kriegen. ;-)))
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