Die Kommis mal wieder. Viel sieht man nicht von ihnen, allenfalls mal am 1. Mai. Doch im Netz sind sie natürlich präsent. Und natürlich haben sie zum Nahen Osten was zu sagen. Mit Al Aqsa Flut, übernehmen sie die Wortwahl der Hamas. Tatsächlich war dies ein Völkermord im verkleinerten Maßstab. Weil es für mehr nicht gereicht hat, nicht weil es nicht beabsichtigt gewesen wäre. Natürlich geht es um palästinensische Widerstandskräfte. Warum sollten Mörder von Kommunisten so genannt werden, wenn sie nur die richtigen umbringen? Dann ist es Widerstand.
So wie die stalinistischen Säuberungen und die Kulturrevolution auch nur Widerstand waren. Kann man die Kommis noch ernst nehmen?
Soweit die kommunistische Organisation.
Nun zu Kommunistischen Partei. Da lesen wir gleich von zwei Begriffen, deren Fragwürdigkeit sich in den zwei Jahren erwiesen hat. Zum einen, Gaza verhungert. Die Hungersnot, von der Hamas herbeigeredet, während sie sich im Untergrund den Bauch vollschlugen. Von den Medien unbesehen übernommen und weitererzählt, bis es jeder glaubt der's glauben will.
Ja und dann natürlich noch der Völkermord. Der Genozid, wie im Netz ungezählte mal herumerzählt. So geht Propaganda. Hämmer den Leuten einen Begriff so lange ein, bis jeder dran glaubt. Dann ist uninteressant, ob er überhaupt wahr ist. Und die dogmatischen Kommis sind natürlich voll dabei. Passt eben zu gut in ihr Weltbild.