Man kann froh sein, wenn es noch andere Anbieter gibt, selbst wenn sie in erster Linie verdienen wollen. Dafür bieten sie auch den Linken Platz für ihre Ansichten. Klar doch, wenn sich damit was verdienen lässt? Früher haben ja auch professionelle Verlage linke Klassiker gedruckt, wenn es dafür einen Markt gab. Also nichts Neues unter der Sonne.
Jedenfalls ist diese Seite ein gelungener Nachweis, wie das Netz noch heute aussehen könnte. Wie ein elektronisches Textmedium aus den Anfängen, als es nur für Nerds von Interesse war.