Das war der Titel eines sogenannten Kultbuches, in der links alternativen Szene. Nun ja, Zivilisationskritik kommt immer gut und in der Zeit ohnehin. Liest sich meist recht nett, hat nur den Haken, es ist nicht praktikabel. Dazu gibt es zuviel Menschen und zuwenig Wild. Mal davon abgesehen, wer könnte heute noch leben, wie kurz nach dem Ende der Eiszeit. In den 70ern waren solche Bücher gefragt, man war schließlich gegen Atomkraft, gegen Umweltzerstörung und und. Alles im Prinzip richtig, aber man wollte trotzdem weder auf Auto noch auf Strom verzichten. Jedenfalls wurde der Buchtitel zum bekannten Satz der Umweltbewegten. Oder der links grün versifften, wie einige sie heute nennen. Der Traum von der Zivilisationsflucht, der einige in Hüttendöfer leben ließ, bis diese abgeräumt wurden, oder gleich auf s Land ziehen ließ, ist für Jüngere heute schwer verständliche Vergangenheit. Das Interesse seinerzeit für Indianer und Ethno war gut gemeint, ging aber auch oft mit einer Idealisierung einher. Nun mittlerweile sind die Vertreter etwas in die Jahre gekommen und der Buchtitel ist nicht mehr allen vertraut. Daher muß man damit rechnen, daß viele diesen Witz nicht verstehen. Muß man mit leben.
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