Neues vom Genderunsinn.
"Die Antwort sollten wohl alle hier Versammelten parat haben – circa 2.400 Menschen sind gekommen, um an die Ermordung der Sozialst*innen und Antimilitarist*innen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu erinnern. Das Gedenken soll mit gegenwärtigen politischen Fragen verbunden werden."
So ist's in der TAZ zu lesen. Es geht um die LL Demo in Berlin. Und was stört daran? Klar, die Demo erinnert an die Ermordung der Sozialistin Rosa Luxemburg und an den Sozialisten Karl Liebknecht. Also jeweils eine Sozialistin und ein Sozialist. Und nicht etwa mehrere, wie die Endung innen nahelegt. Wie man hier sehen kann, das hirnlose Rumgendern macht die Sprache unverständlich.