Donnerstag, 13. August 2020

Senckenbergmuseum

Fotos aus dem Senckgenbergmuseum mal etwas anders als sonst. Die Anzahl der Fotos, die Museumsbesucher machen, sind nicht mehr zu zählen. Und im Prinzip unterscheiden sie sich nicht groß, denn die Standorte von denen man zweckmäßigerweise ablichtet, sind naturgemäß begrenzt.
Doch mit Panoramaprogramm lässt sich die Knochensammlung im Breitformat darstellen. 360 Grad kann man machen, muß man aber nicht unbedingt. Etwas weniger reicht auch und lässt sich auf der Seite besser als Einzelbild darstellen. Interaktives Panorama geht eben nicht auf allen Seiten oder man braucht die Hilfe des Browsers und der Bildlaufleiste. Dann muß das Bild flächenmäßig recht groß dargestellt werden, mit entsprechend großer Datenmenge. So ginge es auch.
Doch hier soll es erstmal so reichen. Durch die Verzerrung erscheint das Innere der Räume bereits etwas ungewohnt und man sieht sofort, eine Darstellungsform, die mittlerweile vielfach produziert wird. Weil es einfach genug ist. Bilder aneinanderreihen war auch davor möglich, doch durch unterschiedliche Belichtung sah man sofort die Reihenaufnahme.
Ja und wenn ich schon dabei bin, Stereopixs passen auch noch rein. Im dem Fall wurden sie auf einen 1982 px x 1080 px Bildschirm erstellt und müssen bei größeren Sreens entsprechend verkleinert werden um sie in Stereo betrachten zu können. Technik eben.
Da die Viecher der Dioramen stillhalten, sind Stereobilder recht einfach zu machen. Den Abstand von Bild zu Bild, muß man je nach Erfahrung wählen. Für weitere Abstände reicht der Augenabstand nicht unbedingt aus, den man sonst wählt. In Zeiten der Digitalgeräte lässt sich das Ergebnis eines Stereofotos freundlicherweise sofort auf dem  Live View Bildschirm betrachten. Davon hast in den Zeiten der Analogphotographie nichtmal geträumt.
Zugegeben, nichts Außergewöhnliches. Die Technik steht ja allen zur Verfügung. Macht sich trotzdem auch ganz nett auf meinen Blog