Frankfurt

Frankfurt im trockenheißen Sommer.

Niemandsland

Dieser Platz zählt sicher zu dem was neuerdings, seit ein Buch darüber gedruckt wurde, zu den Unorten. So könnte man es nennen. Was ist ein Unort? Das Gegenteil von einen Ort? Geht ja gar nicht. Orte sind da und können weder verschwinden noch haben sie ein Gegenstück. Es sei denn man meint ihren Antipoden. Doch das ist nur das mathematische Koordinatensystem. Unort soll in dem Fall bedeuten, da kommt kein Mensch hin. Da hat niemand was zu suchen oder es gibt keinen Grund da hinzugehen. Nicht einmal weil er auf dem Weg liegen würde. Denn dann würden den noch viele passieren. Das tun sie in dem Fall sogar. Zahlreiche die im Zug sitzen, passieren laufend diesen Ort. Aber eben nicht wirklich. Sie fahren nur dran vorbei. Früher hatte da auch niemand was verloren. Erst seit da rumgesprüht wurde. Mittlerweile ist das Trafohaus mit einen Zaun gesichert. Die Ecke selbst ist nach wie vor ein Stück Niemandsland wie es sie an Bahnstrecken zu hauf gibt. Da geht nur hin, wer sprühen will, oder wer es fotografiert. Und danach verzieht man sich wieder. Was sollte man auch an so einen Ort anfangen? Übrigens, in dem Buch über Frankfurter Unorte wurde dieser Place nicht aufgenommen

Hier hab ich die Ecke hinterm Südbahnhof mal als Panoramabild dargestellt.

Industriekultur

Drehstromofen. C-free.

Industriekultur

Farbfotos

Alte Farbbilder von Tübingen, Stuttgart und Besingheim von 1913/14
Daher gemeinfrei.

It's me.

Sachsenhausen

Katze im Bild

Kann ich nicht mal Mittagsschlaf halten und von saftigen Mäusen träumen, ohne daß einer vorbeikommt, mich als billiges Fotomodell benutzt und dann ins Netz stellt? Und ich krieg noch nicht mal n Mäusehonorar für meine Arbeit. Miau.

Typobild

Bergwelt

Hochgebirgsfoto eingefärbt.

Writeranimation

Schaufenstergestalten

Werbung im Spiegelbild. ;-)

Offenbach im Bild

Zoom aufgedreht

Selbst eine Flachdigi schafft es heute eine Brennweite darzustellen, da hätte man früher ein 500er Tele gebraucht. Wenigstens. So kann man das recht bequem erledigen und telekomprimierte Bilder machen, die von der Qualität nicht ganz an ein Originalobjektiv heranreichen, aber in der Webveröffentlichung sieht man das ohnehin nicht mehr so genau. Und so lassen sich Landschaftsausschnitte der City darstellen, die sonst nur mit einem guten Fernglas zu sehen sind. Da hat die Kulturlandschaft der Stadt ja einiges an Motiven zu bieten und von dieser Perspektive aus betrachtet, wirken die Bilder durchaus interessant, selbst wenn sie nur längst Bekanntes zeigen.